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,,Be in flow – sei im Fluss’’

Es ist ein bereicherndes Gefühl im Lebensfluss zu wandeln und zu vertrauen. Zu wissen, dass der Schöpfer (Gott) nur das Beste für jeden einzelnen Menschen möchte, ohne wenn & aber (!) Durchaus kann es vorkommen, dass man sich in seelischen Zuständen verstrickt oder haften bleibt, irgendwie fühlt man sich blockiert. Grundsätzlich kann das verschiedene Gründe haben, ich nenne hier zwei: Du bist blockiert, weil deine Vorstellungen noch nicht aus göttlicher Ordnung (Liebe) stammen. Oder zweiter Grund: Womöglich hast du ein Trauma, seelische Verletzung, Unterdrückung etc. meist in der Kindheit erlitten (oder sogar Geburt). Solche Erfahrungen führen zu Blockaden in uns selbst. 

Wir verschliessen uns und der Körper gehorcht den Befehlen. Dies kann auch zur Fehlprogrammierung unserer eigenen Biochemie führen (Störungen im Stoffwechselvorgang, Herz-Kreislauf-System, Atmungssystem etc.) Diese Abläufe werden durch das autonome Nervensystem im Alltag gesteuert.

Zum Glück sind wir fähig mit der richtigen Überzeugung & passenden Techniken den Körper zu heilen und in Liebe zu wandeln. Die Liebe ist die Quelle des Lebens Flusses, wer in ihr ruht, fliesst erstmals schmal dafür ungehindert voran und dehnt sich dann im Ozean weit aus.

Wandeln durch atmung

Das bewusst gesteuerte Atemtraining habe ich (als Sportbegeisterte) zwar erst spät ins Leben integriert (33), doch umso mehr fasziniert es

mich heute. Inspiriert und Atembereichernd von der Wim - Hof - Methode und verschiedenen Atemübungen aus dem Yoga, die sich auch u.a. mit Didgeridoo spielen oder singen hervorragend kombinieren lassen. Am meisten fasziniert bin ich jedoch von kalten Bädern und des Tummo- Atmens (Aktivierung des innneren Feuers). Auch die Begleitung  von Klang und Musik kann die Seele/ Energie sehr stimulieren und verdrängtes wieder an die Oberfläche bringen. Von den enorm positiven Effekte auf Geist & Körper, konnte ich durch dieses Training am besten profitieren. Die Atmung ist die Verbindung (die Brücke) von Geist & Körper. Atmen ist ein essenzieller Vorgang, der grundsätzlich durch das autonome Nervensystem gesteuert wird. Dennoch können wir auf alle Körperprozesse durch Atemtraining und bewusster Wahrnehmung unsere Biochemie positiv beeinflussen.

BEWEGUNG & BEGEGNUNG

Schon seit Geburt erfahren wir die Welt und uns selbst durch die Sinne, sprich unserem physischen Körper. Durch Bewegung und Begegnung kommen wir in Kontakt mit der inneren und äusseren Welt. Wir schaffen Raum in uns selbst in dem wir im Geist und im Körper wandeln, das ermöglicht uns im Leben flexibel zu bleiben und unsere Wurzeln stark zu machen. Den Körper für diese Absicht als Werkzeug zu gebrauchen, ist eine Möglichkeit diese Eigenschaften in uns zugute zumachen. Den Fokus richte ich seit mehreren Jahren auf bestimmte Yoga -Übungen, geführt vom Atem, sowie eine Mischung aus Funktionaltraining und Kampfsport. Yoga verbinde ich mit Flexibilität und Gelassenheit, Funktionaltraining mit (körperlicher) Stärke und Kampfsport mit Willen & Mut. Bei allem setzt der Atem den Anker und bestimmt die Intensität unseres Trainings. So passen wir uns automatisch unserem Seins Zustand an und können uns abholen, wo wir uns im Moment befinden.

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